Wer die Treppe zum Friedhof am alten Nikolausturm in Gruiten hinaufsteigt, findet oben auf der Mauer, die den Kirchhof nach drei Seiten umgibt, das Schild: „Welschenmauer. Die Mauer dürfte im 12. Jahrhundert als Wehrmauer der Kirche erbaut sein. Der Name ‚welsch‘ (fremd) deutet darauf hin, dass sie von Fremden gebaut wurde. An der Mauer stand das Welschenhaus, ein schönes Fachwerkhaus. Dieses wurde 1902 abgerissen.“ Dass die Mauer von Fremden gebaut wurde, ist inzwischen sogar zur Untermauerung der These herangezogen worden, die romanische Kirche Gruitens müsse im ausgehenden 11. Jahrhundert von fremden Kaufleuten erbaut worden sein. Wobei unterstellt wird, dass es sich bei „Welschenmauer“ um eine uralte Bezeichnung für die Kirchhofsmauer handelt, die bis in die Gegenwart geläufig geblieben ist.(1) Die Mauer ist unbestritten uralt. Aber ist es ihre Bezeichnung als „Welschenmauer“ auch?
Stutzig macht, dass heutige Gruitener*innen im Alter von über 70 Jahren übereinstimmend sagen, dass sie diese Bezeichnung in ihren ersten Lebensjahrzehnten gar nicht gekannt haben. Schauen wir in die schriftlichen Zeugnisse, stellt sich heraus, dass kein historisches Dokument bekannt ist, in dem die Mauer als „Welschenmauer“ bezeichnet wird; sie wird durchgehend ihrer Funktion entsprechend Kirchhofsmauer genannt. Einige Beispiele: In der Kirchmeisterabrechnung der kath. Gemeinde von 1660-63 steht: „leutgen uffem quall [hat den] Wegh längst die Kirchhoffß muir uff seinen Kamp … abgepfachtet“, und in der von 1666-80: „Von den Qualler Erben vorhero gegebene 12 alb Colnisch von wegen des Weegs langs die KirchhoffsMuir ist Nunmehr … abgethan“. Die älteste Chronik der kath. Gemeinde enthält folgende Nachricht: „Der Kirchhofsmauer drohte an vielen Stellen der Einsturz, eine kostspielige Reparatur war nothwendig … und wurde die Mauer 1840 von der Civilgemeinde mit einem Aufwand von 500 rhl reparirt, zum Theil neu gemacht“.(2)
Die richtige Spur zum Ursprung des Begriffs „Welschenmauer“ scheint nicht über die Mauer, sondern über das Haus zu führen, das auf dem heute noch rechts neben der Treppe vorhandenen Felsvorsprung vor der Mauer stand, und zwar so eng an der Mauer, dass seine Rückwand quasi mit der Mauer identisch war. Es ist das Welschenhaus, das auf der eingangs zitierten Informationstafel genannt wird.
Von 1700 bis 1734 taucht es mindestens neun Mal als „Welschenheußgen“, „Kirchenheußgen oder welschen Heußgen genandt“ und auch als „daß Kirchenguthgen oder welsche Haußgen“ auf.(3) Danach ändert sich die Bezeichnung. So heißt es z.B. in der ältesten Chronik der kath. Gemeinde: „… unsere Kirch besitzet ein Haus und garten die welsche maur genandt. dieses … ist im jahre 1785 … mit großen Kösten … reparirt worden und … zu 6 jahren Verpfachtet – die oberste Kammer dannoch für armen ausbehalten…“.(4) Und im Lagerbuch, in dem die Besitzungen und Einkünfte der Gemeinde ab 1818 aufgeführt sind, findet sich: „Die welsche Mauer – Ein zur katholischen Kirche in Gruiten gehöriges Gebäude… Dasselbe gränzt nach Mittag an die Straße von Mettmann nach Gruiten, nach Norden aber an den Kirchhof…“.(5) Die Lagebeschreibung bestätigt zweifelsfrei, dass es sich um das Welschenhaus handelt, das hier „Die welsche Mauer“ genannt wird. Im Haushaltsetat für 1823-28 ist aufgeführt: „An Brandassekuranzgelder von dem Kirchengebäude so wie von dem Hause, die welsche Mauer genannt 2 Thlr.“, „Das Kirchengebäude ist mit 340; die welsche Mauer mit 200 Thlr. in die Brandversicherungsgesellschaft eingetragen“, „Nach einer Durchschnittsberechnung der bis dahin an dem Kirchengebäude und an dem Hause, die welsche Mauer genannt, erforderlich gewesenen gewöhnlichen Reparaturen, betragen die järlichen Unterhaltungskosten…“.(6) Auch im Schornsteinfegerbuch von ca. 1840-53 ist ein Haus in Gruiten als „Welsche Mauer“ verzeichnet.(7) In Aufzeichnungen über die kirchlichen Einnahmen und Ausgaben von 1870-76 sind mehrfach Pacht- und Mieteinnahmen von der „Welschenmaur“ aufgeführt.(8) Und im Protokollbuch des Kirchenvorstands(9) befindet sich 1892 folgender Eintrag: „In betreff der ‚Welschen Mauer‘, die einzustürzen droht, beschloß der Kirchenvorstand, bei der Behörde den Abbruch zu beantragen, da eine Verpachtung im jetzigen Zustande polizeiwiedrig, und gründliche Reparatur unerschwingliche Kosten verursachen würde; überhaupt haben in den letzten Decennien nachweislich die beständigen Reparaturen sämmtliche Pachterträgnisse derselben verschlungen…“. Die Erwähnung von „Verpachtung“ und „Pachterträgnisse“ schließt den sich anfänglich aufdrängenden Eindruck, es könnte hier die Kirchhofsmauer gemeint sein, vollständig aus. Letzte Klarheit gibt ein Kirchenvorstandsprotokoll von 1901: „Es wurde zunächst verhandelt über den Abbruch der baufälligen Wälschen Mauer…“. Die Kirchhofsmauer steht noch heute, aber das Welschenhaus wurde 1902 abgerissen.
Auch eine Liste der Gruften auf dem Kirchhof(10) enthält die Begriffsverschiebung: In der Fassung von 1795 sind zwei Gräber mit Angaben genannt, die als Bezugspunkt für die Lage im Kirchhof das Welschenhäuschen nennen, darunter eine mit genauer Maßangabe: „21 fuß zum welschen Häusgen“. In einer späteren Abschrift von 1842 steht an dieser Stelle „Welsche Mauer“.
Während Rudolf Vömel in seiner Schrift von 1924(11) die Mauer gar nicht erwähnt, erfolgte in der lokalhistorischen Literatur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert die Gleichsetzung von Kirchhofsmauer und Welschenmauer. 1958 erschien in der Rheinischen Post eine Artikelserie über die Gruitener Geschichte von Gertrud Middell. In einem Artikel, der sich auf das Jahr 1494 bezieht, kommt der Begriff „Wildschen Mauer“ vor. Der Zusammenhang lässt keinen Zweifel daran, dass die Stelle gemeint ist, an der sich der südöstliche Teil der Kirchhofsmauer befindet und vielleicht auch damals schon das Welschenhäuschen stand: „Da tauchte rechts die Kirche aus dem Nebel auf… Klaes ritt an der Wildschen Mauer vorbei und am Offerhaus, übers Mühlenfließ nach Heinhausen.“(12) Ob Middell hier das Haus oder die Mauer meint, bleibt unklar. Klar ist nur, dass sie in ihrer Aufzählung sonst nur Höfe und Häuser nennt. Ob es sich bei „Wildschen Mauer“ um einen Druckfehler handelt und eigentlich „Welsche Mauer“ gemeint war, ist ebenfalls ungeklärt. Theoretisch wäre ein Verbindung zu Wildenhaus denkbar (so hieß zu der Zeit, in die die Geschichte fällt, der später Weilenhaus genannte Gruitener Hof – auch eine überraschende Namensänderung!), aber mit den obigen Ergebnissen stände diese Verbindung nicht in Einklang.
1970 erschien dann das Buch „Gruiten – Die Geschichte eines Dorfes an der Düssel“(13) Darin wird über die Kirchhofsmauer gesagt: „Zur Dorfseite hin trägt sie die Bezeichnung ‚die Welschenmauer‘.“ Von da an war der Begriff in der Welt, und spätestens seit dem Erscheinen des Historischen Lehrpfads(14) 1982 haben alle, die über die Gruitener Geschichte geschrieben haben (auch ich), ihn synonym für die ganze Kirchhofsmauer verwendet(15), obwohl Breidbach den Begriff in diesem Satz nur auf einen Teil der Mauer angewendet hat(16) und in den Bildunterschriften zu drei Abbildungen – bei genauer Betrachtung und Bewertung nach heutigem Kenntnisstand – nicht die Mauer, sondern jeweils das Haus als „Welschenmauer“ bezeichnet haben könnte. Allerdings hat er zwei Seiten später den Eindruck, die Mauer heiße „Welschenmauer“, durch folgenden Satz wieder verstärkt: „Gleich neben der Friedhofstreppe stand bis zu Anfang dieses Jahrhunderts das schöne, alte Fachwerkhaus ‚an der Welschenmauer'“(17).
Spätestens ab 1990 wurde die Kirchhofsmauer von der Stadt Haan in der Zusammenstellung der Baudenkmäler und danach auch in den Druckstücken „Historischer Rundgang“ als „Welschenmauer“ bezeichnet.(18)
Erst 2015, als mir durch die These von Jürgen Brand, nach der die romanische Kirche Gruitens von fremden Kaufleuten gebaut worden sein soll, klar wurde, wie bedeutend das Alter der heutigen Bezeichnung „Welschenmauer“ für die lokale Geschichtsschreibung geworden ist, habe ich recherchiert, ob die Bezeichnung wirklich auf die Mauer anzuwenden und als historisch tradiert anzusehen ist.
Im Frühsommer 2015 waren die Ergebnisse so weit gediehen, dass ich in der Schrift „Rundgang durch das historische Dorf Gruiten“(19) erste Zweifel anklingen lassen konnte: „Die alte Ringmauer … wird Welschenmauer genannt. Der Ursprung des Namens ist ungeklärt … Es gab auch ein Welschenhaus an der Mauer… Die früheste bekannte Erwähnung … stammt aus dem Jahr 1700 …; seit 1902 ist es nicht mehr vorhanden. Erst ab 1785 kommt in alten Unterlagen Welsche Mauer vor, aber immer nur als Bezeichnung für ein Haus, nie für die Mauer selbst. … Es bleibt deshalb offen, ob das Haus nach der Mauer oder die Mauer nach dem Haus benannt worden ist.“
Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass es bisher keinen Beleg für einen Ursprung des Begriffs „Welschenmauer“ im 11. oder 12. Jahrhundert gibt – und auch keinen dafür, dass der Begriff über Jahrhunderte tradiert worden sein könnte.
Solange nicht mindestens ein Dokument gefunden worden ist, in dem die Kirchhofsmauer als Welschenmauer bezeichnet wird, muss deshalb davon ausgegangen werden, dass „Welsche Mauer“ wohl nur die Kurzfassung von „Welschenhaus an der (Kirchhofs-)Mauer“ ist, ähnlich wie z.B. „Kircherhof“ die Verkürzung von „Hof nahe/an der Kirche“ und „Hof Brügge“ die von „Hof hinter/an der Brücke“ ist.
Lothar Weller / 2017 (Text und Foto), erweitert am 26.1.2019 (Anmerkung 3), 29.9.2020 (Anmerkung 11 ergänzt).
[Links: Rheinische Post, 30.1.2017 – Haaner Treff, 1.2.2017, S.13]
1 Jürgen Brand, Die Kaufmannskirche St. Nikolaus bei Gruiten, in Jürgen Brand (Hg.), 940 Jahre St. Nikolaus bei Gruiten, o.O. 2015, bes. S. 36, 88.
2 Archiv der St. Nikolaus-Gemeinde Gruiten, Chronik I, S. 75 f.
3 Archiv der St. Nikolaus-Gemeinde Gruiten, „Dachbodenfund“ und Pachtvertrag vom 17.1.1721. In dem Pachtvertrag heißt es: …verpachten … unßer hauß sambt dem garten und sonsten zugehorigen plätzen negst dem Kirchhoff vnd auff der Kirchhoffs mauren gelegene behaußung dem … Gerhard Eschweiler… Ein späterer Nachtrag unter dem Vertrag liefert die Bestätigung, dass es sich um das Welschenhäuschen handelt: … hat Gerhard Eschweiler verpfachtet die halbscheid [Hälfte] deß welschen Heußgen … dem … Und die Notiz auf der Rückseite des Vertrages bestätigt es ebenfalls: Pfachtzettel betreffend daß welsche Häußgen. 1721.
4 Archiv der St. Nikolaus-Gemeinde Gruiten, Chronik I.
5 Archiv der St. Nikolaus-Gemeinde Gruiten, Lagerbuch 19#1, S. 20 (ähnlich auch S. 16, 140, 143).
6 Archiv der St. Nikolaus-Gemeinde Gruiten, Haushaltungsetat für die Kirche zu Gruiten für die Jahre 1823 bis 1828.
7 Notabuch des Bezirksschornsteinfegermeisters Peter Wilhelm Cremer [Bürgermeistereien Mettmann und Haan], Stadtarchiv Mettmann, AA-Mettmann Nr. 391
8 Archiv der St. Nikolaus-Gemeinde Gruiten, Heftchen mit dem durchgestrichenen Titel: Collecte für Gruiten – Sammtgemeinde Haan.
9 Archiv der St. Nikolaus-Gemeinde Gruiten, Protokollbuch des Kirchenvorstands 1849-1951.
10 Archiv der Ev.-Ref. Kirchengemeinde, Akte IIBf Nr. 21 und bei Nr. 21.
11 Rudolf Vömel, Aus der Geschichte des Ortes und der reformierten Gemeinde Gruiten, o.O., o.J., gedruckt bei Langewiesche, Barmen [1924?]. – Auch Lehrer Riekel hat die Bezeichnung „Welschenmauer“ wohl nicht gekannt. In seinem wahrscheinlich Ende der 1940er Jahre geschriebenen Aufsatz „Ein Zeuge aus vergangenen Tagen“ verwendet er sie jedenfalls nicht, sondern schreibt „alte Wehrmauer“ (veröffentlicht in: Lesebogen für den Landkreis Düsseldorf-Mettmann, o.J., Aloys Henn Verlag / Ratingen, S. 5).
12 Gertrud Middell, Als Kolumbus Amerika entdeckte…, Rheinische Post Nr. 102 vom 3.5.1958. Der Artikel erzählt eine Geschichte, deren Kern auf einem urkundlich belegten Gruitener Vertrag von 1494 fußt. In dem Vertrag kommt der Begriff Welschenmauer/Wildschenmauer o.ä. aber nicht vor.
13 Fritz Breidbach, Gruiten – Die Geschichte eines Dorfes an der Düssel, Gruiten 1970 (Hg.: Gemeinde Gruiten), S. 13 (Zeichnung), 57 (1. Zitat oben), 58 (Zeichnung), 59 (2. Zitat oben), 61 (Zeichnung). Die beiden Zeichnungen auf den S. 58 und 61, auf denen das Welschenhäuschen mit abgebildet ist, sind auch in einem Aufsatz von Ernst Breidbach enthalten, der 1979 in der Festschrift des Bürger- und Verkehrsvereins Gruiten e.V. unter dem Titel „900 Jahre Vergangenheit“ erschienen ist (S. 9-29). Interessanterweise wird aber dort in den beiden Bildunterschriften das Haus einmal „Welschen Hüsgen“ und einmal „Welschenmauer“ genannt. Eine Bezeichnung der Kirchhofsmauer als Welschenmauer kommt in diesem Aufsatz nicht vor.
14 Bürger- und Verkehrsverein Gruiten e.V. (Hg.), Historischer Lehrpfad Gruiten, 1. Auflage Gruiten Juni 1982, Nr. 22 (2. Auflage April 1983, 3. Auflage Februar 1985, 4. Auflage Januar 1989, 5. Auflage Februar 1996, 6. Auflage Mai 2003).
15 Harro Vollmar hat 1987 in seinem Buch „Geschichte von Haan und Gruiten“ auf S. 282 geschrieben: „Jeder in Gruiten kennt diese Mauer [Mauer rings um den Kirchhof] unter dem Namen ‚Welschenmauer'“. Das kann zu dieser Zeit durchaus schon so gewesen sein, denn das Buch von Fritz Breidbach ist 1970 erschienen, weit verbreitet worden und selbst heute (2017) noch in vielen alten Gruitener Haushalten vorhanden. Hinzu kommt, dass auch der Historische Lehrpfad Gruitens zur Zeit, als Vollmar sein Buch schrieb, schon erschienen war (1982, in kurzen Abständen nachgedruckt, 1985 schon 3. Auflage; s. Anm. 14). Darin ist von der 1. Auflage an „Welschenmauer“ ein eigener Abschnitt unter dieser Überschrift (Nr. 22). Außerdem wurden die im Lehrpfad beschriebenen Objekte mit Informationstafeln versehen. Mitte 1987 berichtete die Presse, dass schon 44 Tafeln angebracht seien. Für die hier angestellte Untersuchung ist aber nicht die Popularität der „Welschenmauer“ ab 1970 von Interesse, sondern nur für die Zeit davor. Es geht ja darum, ob „Welschenmauer“ ein historischer Begriff aus dem Mittelalter ist, der über Jahrhunderte tradiert wurde, und nicht darum, wie populär er durch Publikationen des späten 20. Jahrhunderts geworden ist (wozu auch die Veröffentlichungen von Harro Vollmar und die der Stadt Haan [s. Anm. 18] weiter beigetragen haben).
16 In der 1. und 2. Auflage des Historischen Lehrpfads ebenso! Irgendwann ist die Einschränkung aber entfallen; in der 4. Auflage Januar 1989 ist sie jedenfalls nicht mehr enthalten.
17 Die Bezeichnung „An der welschen Mauer“ für ein Haus habe ich bisher nur in einem Verzeichnis der Gemeindeglieder der reformierten Gemeinde von 1816 gefunden (Archiv der ref. Gemeinde Gruiten, Akte IIAc Nr. 32).
18 Stadt Haan (Hg.), Denkmalschutz in Haan 1980-1990, 2. Auflage Haan 1990, S. 136 (Mettmanner Straße, Listen-Nr. 112). – Stadt Haan (Hg.), Denkmalbereich III Gruiten-Dorf – Historischer Rundgang, Haan 1995 (Mettmanner Straße, lfd. Nr. 20+21). – Stadt Haan (Hg.), Denkmalbereich III Gruiten-Dorf – Historischer Stadtrundgang, Haan 2006 (20. Mettmanner Str. [Welschenmauer]). Denkmalliste der Stadt Haan: „Denkmal-Eintrag A0112 : Welschenmauer, Eingetragen am: 23.12.1986, Straße: Mettmanner Str., Gemarkung: Gruiten, Flur: 2, Flurstück: 56 / 1“ (in: http://www.haan.de/index.phtml?object=tx,1581.633.1&ModID=7&FID=1581.745.1&sNavID=1581.93&mNavID=1581.93&La=1). Auch im Denkmal-Eintrag A0055 wird die Kirchhofsmauer „Welschenmauer“ genannt. (LZ: 4.2.2017)
19 Bürger- und Verkehrs-Verein Gruiten e.V. (Hg.), Rundgang durch das historische Dorf Gruiten, S. 40 (Nr. 22)
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